Beschreibung
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QualityWeed – Selbsttest zum Schutz vor Psychosen nach Cannabiskonsum
Ihre Vorteile:
- Erhöhtes Bewusstsein über persönliche Gesundheitsrisiken
- Wissenschaftlich fundierte Analyse
- Präventive Maßnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit
Wir bieten Ihnen eine einfach zu handhabende Analyse: Ein einfacher Wangenabstrich genügt und Sie erhalten innerhalb von fünf Werktagen das Testergebnis.
Ihr Cannabis und Sie: Entdecken Sie die Wahrheit hinter Ihrem genetischen Risiko.
Stellen Sie sich vor:
Sie hätten gerade ein paar Züge von Ihrem Lieblings-Joint genommen und plötzlich beginnt Ihr Gehirn, in Tagträume abzudriften. Sie denken, Sie hätten gerade die tiefsten philosophischen Fragen des Universums gelöst, wie: „Was wäre passiert, wenn Dinosaurier Skateboards gehabt hätten?“ Sie fühlen sich wie der nächste Einstein und beschließen, Ihre bahnbrechenden Erkenntnisse der Welt mitzuteilen. Also schnappen Sie sich Ihr Handy und beginnen zu tippen. Aber als Sie am nächsten Tag aufwachen und Ihre Nachrichten lesen, fragen Sie sich: „Habe ich das wirklich geschrieben? Woher kamen diese absurden Theorien? Wurde ich von Aliens entführt?“
Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass Cannabis auch unerwünschte Nebenwirkungen wie Angstzustände, Halluzinationen oder Paranoia auslösen kann. Es gibt Hinweise darauf, dass langfristiger Cannabiskonsum das Risiko für die Entwicklung von Psychosen erhöhen kann. Ein Grund dafür kann tatsächlich in Ihren Genen liegen. Klingt komisch? Ist aber so!
Was hat Ihre DNA mit der Cannabiswirkung zu tun?
Neueste Studien legen nahe, dass genetische Variationen in den Genen COMT und AKT1 das Risiko für die Entwicklung von Psychosen nach Cannabiskonsum beeinflussen können.
Gehören Sie zu dieser Gruppe? Finden Sie es mit unserem Selbsttest heraus! Er bietet Ihnen Klarheit darüber, wie Ihr Körper auf regelmäßigen Cannabiskonsum reagiert und inwiefern dies Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen könnte. Entdecken Sie, ob Sie ohne Sorge weiterhin im metaphorischen Sinne mit den Dinosauriern Skateboard fahren können, ohne langfristige Folgen fürchten zu müssen.
Die Bedeutung von THC
Die Aktivierung des Endocannabinoid-Systems kann unter anderem durch die Einnahme von THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) erfolgen. Die Einnahme von THC führt dabei zur Freisetzung von Dopamin, einem Botenstoff, der eine Art Belohnungsgefühl erzeugt. Hierdurch entsteht das sogenannte „High-Gefühl“, das Sie beim Konsum von Cannabis erleben. THC sorgt sozusagen für die entspannende und stimmungsaufhellende Wirkung von Cannabis.
COMT und AKT1
Langfristiger und regelmäßiger Cannabiskonsum kann also das Risiko für die Entwicklung von Psychosen erhöhen. Aber wie? Hierzu sei gesagt, dass dies nicht allgemein jeden Cannabiskonsumenten betrifft, sondern nur Personen mit einer bestimmten genetischen Veranlagung.
Studien zufolge sind vor allem Veränderungen in den Genen COMT und AKT1 dafür verantwortlich. COMT ist für den Abbau von Dopamin im Gehirn zuständig. Eine bestimmte Veränderung dieses Gens kann dazu führen, dass der Dopaminabbau gestört ist und Dopamin länger im Gehirn verweilt als nötig. Eine Veränderung in AKT1 hingegen verstärkt die Dopamintätigkeit und damit wiederum die Erzeugung von Belohnungsgefühlen. Da auch der Wirkstoff THC die Freisetzung von Dopamin fördert, verstärken sich die Effekte in gewissem Maß und verursachen sozusagen eine Überreaktion im Gehirn, was dann in psychotischen Symptomen endet. Personen, die diese Genvarianten in sich tragen, haben den Studien zufolge eine bis zu 11-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit, nach häufigem Cannabiskonsum an einer Psychose zu erkranken.
Zudem gehen wir natürlich davon aus, dass Sie nur qualitativ hochwertiges und reines Cannabis konsumieren. Gepanschte Cannabis-Produkte können nämlich weitaus mehr als nur Psychosen hervorrufen. Die Nebenwirkungen der Einnahme von unreinem Cannabis können wir mit unserem Test nicht nachweisen.